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Seidenhühner

winterleger, anfängerfreundlich, kälteunempfindlich, brütet gerne, Federfüße

Seidenhühner

Steckbrief: Seidenhühner

Eier

40 g

Farbe der Eier: Braun

Mindestgewicht für Bruteier

40 g

Legeleistung

90 Eier / Jahr

Gewicht Hahn und Henne

Henne: 1,1 - 1,4 kg, Hahn: 1,4 - 1,7 kg

Brutlust

90 %

Flugfähigkeit

30 %

Platzbedarf

30 %

Seidenhühner haben ein besonderes Federkleid

Die Eigenschaft der weichen Federschäfte mit zerschlissenem Charakter ist als Erbanlage nicht mit Strupphühnern verwandt. Die Federn wirken ganz anders. Werden Seidenhühner mit anderen Rassen gekreuzt, haben die Küken ein normales Gefieder. Diese versteckten Mischlinge können jedoch in der Folgegeneration auf das zerschlissene Gefieder zurück gekreuzt werden.

Haltung

Seidenhühner sind leicht in der Haltung und gelten als winterhart. Auch wegen ihrem harmonischen Wesen können sie als perfekte Anfängerhühner empfohlen werden. Das gilt sogar für Familien mit kleinen Kindern und kleinen Gärten. Seidenhühner lassen sich gerne anfassen und werden schnell zutraulich.

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Es müssen bei der Pflege allerdings einige Details beachtet werden. Wegen dem speziellen Gefieder sollen diese Hühner keinen stärkeren Regenfällen ausgesetzt werden. Der Auslauf soll nicht verschlammen. Es ist damit wichtig, dass die Hühner immer schnell einen geeigneten Unterstand vorfinden oder sich in den schützenden Stall zurückziehen können.

Untergrund und Auslauf

Wenn gerade das ganze Umland verschlammt, solle diese Hühnerrasse also nur in einem Freilauf mit nicht schlammigen Grund oder im Stall laufen können. Für den Auslauf eignet sich eine niedrig gehaltene Naturwiese, da es hier nicht verschlammt und der Morgentau nicht auf zu hohen Grashalmen haften kann. Bei nassen und verschmutzten Federfüßen hätten es die Kalkbeinmilben sonst viel einfacher, die Hühnerschar zu martern. Aber auch Augenparasiten oder die Marek’sche Hühnerlähmung können den ansonsten sehr robusten Hühnern bei mangelnder Hygiene schneller zu Schaffen machen.

Freilauf für Seidenhühner

Seidenhühner schaden den Rabatten weniger als andere Hühnerrassen, die bei dichter Haltung aus der Grünanlage schnell ein vegetationsfreies Sandbad machen. Seidenhühner werden bis zu neun Jahre als.

Sie pflegen auch das Gefieder der Artgenossen. Seidenhühner sollen immer mit mehreren Exemplaren gehalten werden, ein Hahn auf vier Hennen ist ein gutes Verhältnis. Auch wenn sie mit wenig Platz auskommen, so fühlen sie sich im Freilauf wohl und laufen munter umher. Wenn den Tieren ein großer und abwechslungsreicher Auslauf geboten wird, ist das artgerechter.

Seidenhühner Stalleinrichtung

Baut man einen Stall für Seidenhühner, dann sollte man bei der Stalleinrichtung einiges berücksichtigen. Da die Seidenhühner nicht fliegen können, haben sie Mühe erhöhte Plätze zu erreichen. Die Legenester werden daher direkt in die Einstreu gestellt. Hier eignen sich mit Heu gefüllte Obstkisten oder Katzentoiletten hervorragend.

Gewöhnliche Sitzstangen werden von den Seidis nicht verwendet. Sitzbretter, die 10 bis 20 cm breit sind und nur wenige Zentimeter über der Einstreu angebracht sind, werden von den Seidenhühnern gerne angenommen. Einige Hühner bevorzugen es aber am Boden zu nächtigen.

Futter

Es wird immer nur so viel gefüttert, wie bis zur nächsten Fütterung gefressen wird. Reste werden wieder aus dem Stall genommen. Weiterhin kann im Stall auf Weichfutter verzichtet werden, die Tiere suchen es sich im Auslauf. Hier kann auch etwas Weichfutter wie Gemüsereste hingestreut werden, da diese Hühner gerne etwas Grünfutter mit nehmen. Alte Eierschalen oder andere Kalkquellen sind ebenfalls gut.

Seidenhühner werden sehr zahm

Seidenhühner haben ein eigenes Sozialverhalten und mögen Körperkontakt untereinander und zum Menschen. Sie sollen jedoch nicht mit anderen Hühnerrassen gemischt werden. Als flugunfähige Hühner schlafen sie am Boden oder auf ganz niedrigen Stangen. Es kann sein, dass die Haube so stark wächst, dass die Sicht der Hühner eingeschränkt wird. Aus praktischem Nutzen macht es in dieser Situation Sinn, die Haube etwas zurück zu schneiden. Ansonsten ist das nicht notwendig.

Eier und Legeleistung

Eine Besonderheit der Seidenhühner ist, dass sie Winterleger sind, die im Sommer pausieren. Um Weihnachten herum fängt bei ihnen die Legesaison an. Es kann mit rund 80 hellbraunen Eiern im ersten Legejahr gerechnet werden, die rund 40 Gramm schwer sind.

Naturbrut und Brutlust

Die Hennen brüten selbst dann weiter, wenn man ihnen alle Eier genommen hat, womit sie als Leihhennen zum ausbrüten anderer Rassen sehr geeignet sind. Bei der Kükenaufzucht soll auf hochwertiges Aufzuchtfutter geachtet werden. Die Glucken werden die Küken sicher führen. Wer sich jetzt schon um die Tiere müht, der hat sie später umso zahmer.

Seidenhühner Henne mit Küken aus Naturbrut

Seidenhuhn Küken

Man vermutet bereits, dass die Seidenhühner Küken deutlich flauschiger als die Küken anderer Hühnerrassen sind. Das die Küken bei der Aufzucht jedoch auch robuster und anspruchsloser sind, wird erst auf den zweiten Blick deutlich. Lediglich beim Futter sollte man auf eine sehr feinkörnige Struktur achten, sodass das Kükenfutter von den kleinen Schnäbeln der Seidenhühner Küken aufgenommen werden kann. Gröberes Kükenfutter sollte man daher noch etwas zerkleinern.

An den Federschöpfen erkennen erfahrene Züchter bereits nach wenigen Tagen die Geschlechter der Küken. Runde Schöpfe deutet auf Hennen, etwas spitzere Schöpfe auf Hähne hin. Mit absoluter Sicherheit lässt sich das Geschlecht jedoch erst mit einem Alter von 5 Monaten erkennen.

Farbschläge

Anerkannte Farbschläge ohne Bart oder mit Bart:

Ohne Bart

  • weiß
  • schwarz
  • blau
  • wildfarbig
  • silber-wildfarbig
  • perlgrau
  • gelb
  • rot
  • gesperbert
  • splash

Mit Bart

  • weiß-schwarzgefleckt
Farben der Seidenhühner

Bei den Seidenhühnern mit Bart haben die Hähne im hinteren Halsbereich ein aufgebauschteres Gefieder. Auch werden bei den bärtigen die Kehllappen kaum entwickelt und durch die Bärte verdeckt. Selbst die Ohren werden durch die Federquasten teils oder ganz verdeckt. Die Bärte sind, wenn vorhanden, ungeteilte Kehl- und Backenbärte, die sehr voll erscheinen.

Wie alt werden Seidenhühner?

Seidenhühner werden etwas älter als viele anderen Hühnerrassen. Die Ursache liegt wohl an der geringeren Legeleistung im Verhältnis zu anderen Rassen. Speziell bei Rassen mit hoher Legeleistung wird der Körper aufgezehrt, was sich in einer geringen Lebenserwartung zeigt. Seidenhühner hingegen erreichen bei guter Pflege ein Alter von 7 bis 10 Jahren.

Gut zu wissen

  • Die Eigenschaft der weichen Federschäfte mit zerschlissenem Charakter ist als Erbanlage nicht mit Strupphühnern verwandt. Die Federn wirken ganz anders. Werden Seidenhühner mit anderen Rassen gekreuzt, haben die Küken ein normales Gefieder. Diese versteckten Mischlinge können jedoch in der Folgegeneration auf das zerschlissene Gefieder zurück gekreuzt werden.
  • Wie bei allen blauen Farbschlägen liegt bei Seidenhühnern ebenfalls die Spalterbigkeit vor. Bei den Jungtieren sind nur 50% blau und jeweils 25% schwarz oder als splash sehr hell.
  • In China gelten Seidenhühner mit schwarzer Haut und schwarzen Knochen als Delikatesse sowie den Knochen Heilkraft beigemessen wird.
  • Die eingefärbten Federn der Seidenhühner werden als Bastelbedarf gehandelt.
  • Neben der großen Rasse gibt es Zwerg-Seidenhühner. Weiterhin gibt es die Siamesische Zwerg-Seidenhühner, die eine helle Haut, helle Knochen und helles Fleisch aufweisen. Das dunklere Fleisch dieser Hühner oder deren Zwerge ist geschmacklich zu hellem Hühnerfleisch gleichwertig. Die Zwerg-Seidenhühner legen bei 600 Gramm Körpergewicht mehr, aber dafür leichtere Eier, als die große Rasse.

Die Hühnerrasse Seidenhühner

Ursprünge der Seidenhühner

Als Hühnerrasse sind Seidenhühner bereits so alt, dass sich ihr genauer Ursprung nicht mehr klären lässt. Es gibt verschiedene Überlieferungen über Hühner, die dem Seidenhuhn sehr ähneln, es aber vielleicht noch nicht als die heutige Rasse sind. Kein Geringerer als Aristoteles, der von 384 bis 322 v. Chr. lebte, macht den Anfang. Er berichtete von Hühnern mit Katzenhaar. Die chinesische Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.) berichtet in Südchina von Schwarzknochenhühnern und deren medizinischen Verwendung. Diese wurden auch als Wollhühner bezeichnet. Als weiterer Europäer war es Marco Polo, der auf seinen Reisen in China und der Mongolei um 1270 ebenfalls katzenhaarige Hühner sah und 1292 bei seiner Heimkehr davon in Aufzeichnungen berichtete. Der Schweizer Naturforscher Conrad Gessner erwähnte die schneeweißen Wollhühner mit schwarzer Haut 1555 in seinem Vogelbuch.

Die Seidenhühner gehen vermutlich direkt auf Wildhühner aus dem Himalaja und dem Gebiet der Mongolei zurück, die durch die Mongolen vor rund 4000 Jahren domestiziert wurden. Sie kamen dann vermutlich in Ostasien im chinesischen, japanischen oder indischen Raum vor und werden auch als japanische Seidenhühner bezeichnet, um sie vom Siamesischen Seidenhuhn mit heller Haut unterscheiden zu können.

Aufzeichnungen aus dem Jahr 1793 erklären, dass diese Seidenhühner in Holland, Westfalen und Burgund vorkommen. Erst zu dieser Zeit kamen die Seidenhühner nach Europa. Die Niederländer haben sie möglicherweise als Kreuzung aus Huhn und Kaninchen oder Katze angepriesen. Zumindest entstand das Gauklerhuhn, welches überall als solch eine Kreuzung gezeigt wurde.

Entwicklung der Rasse Seidenhühner

Das Seidenhuhn wurde entdeckt und viel später nach Europa eingeführt, um es hier weiter zu züchten. Dabei wurden verschiedene Farbschläge erzüchtet, sowie die Zucht anhand von Rassestandards in fester Linie verläuft.

Seidenhühner haben abgesehen vom fellartigen und sehr weichen zerschlissenen Gefieder einige weitere Besonderheiten und sind außergewöhnlich.

Heutige Bedeutung der Seidenhühner

Das Seidenhuhn ist eine leichte Großrasse, die mit ihrer „Wollknäulerscheinung“ und ihrem zutraulichen Wesen als Exotenhuhn seit langem beliebt ist. Zugleich werden die Hennen von Seidenhühnern gerne als Leihhennen zum brüten und führen für die Nachzucht anderer Rassen eingesetzt. Seidenhühner bringen zugleich ein eigenes Sozialverhalten mit, sie kuscheln zusammen, auch mit Menschen und sogar mit Kinder. Es handelt sich auch deswegen um sehr gute „Anfängerhühner“, die gerade in letzter Zeit immer mehr Hobbyhalter für sich begeistern können.

Weiterhin können diese Hühner aufgrund ihres Gefieders nicht fliegen, ein niedriger Zaun mit einem knappen Meter Höhe reicht bereits völlig. Sie benötigen nicht viel Auslauf, bevorzugen jedoch Freilauf. Das sind Gründe, womit viele Züchter, Hobbyhalter und Liebhaber sich für das Seidenhuhn entscheiden. Als Leistungshuhn steht es bei anderen Rassen hingegen weit im Schatten. Selbstversorger würden es deswegen meist nicht wählen.

Zuchtbemühungen und Maßnahmen zum Rassenerhalt

Das Seidenhuhn wird man überall dort antreffen, wo es viele Hühnerzüchter gibt, die Leihhennen für die Naturbrut und Aufzucht ihrer Zuchtrassen brauchen. Damit zählt die Zentrale Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in Deutschland für Seidenhühner ohne Bart für 2016 bei 230 Züchtern 1282 Hennen und 391 Hähne als Zuchttiere. Im Jahr 2000 waren es rund doppelt so viele. Dafür ist bei den Seidenhühnern mit Bart ein Wachstum von 2000 bis 2016 um rund 50% zu beobachten. 2016 waren es damit bei 95 Züchtern 571 Hennen und 174 Hähne als gezählte Zuchttiere.

Das sind nur die Zuchttiere, die zum Erhalt der Rasse geeigneter als sonstige Seidenhühner sind. Diese teilen sich noch auf jeweils zehn Farbschläge auf, bei denen mehrere auf unter 50 Zuchttiere kommen.

In Deutschland hat sich 1924 der „SV der Züchter der Seidenhühner und Zwerghaubenhühner“ gegründet. Hier wird sehr genau nach Rassestandards gezüchtet, um diese Hühnerrasse zu erhalten. Die deutsche Züchtergemeinschaft ist über ihre Grenzen hinweg bedeutsam geworden.

Auch in vielen anderen Ländern gibt es Clubs oder Vereine, in denen Seidenhühner gewissenhaft erhalten werden.

Zuchtziele Seidenhühner

Gefider der Seidenhühner

Das offensichtliche Hauptmerkmal der Seidenhühner ist das Gefieder, welches eher wie ein Fell wirkt. Dieses ist auf die genetische Erbanlage zurück zu führen. Die Federschäfte sind sehr weich sowie den Konturfedern zu den Nebenästen die Hakenstrahlen fehlen. Jede dieser „Fasern“ hat im Normalfall viele kleine Häkchen und hakt sich bei den benachbarten „Fasern“ ein, womit die Federn eine geschlossene Fahne bilden können. Bei den Seidenhühnern hängen diese Nebenäste wie Haare herunter, womit das ganze Huhn wie ein Fellknäul aussieht und flugunfähig wird. Die Federfransen sind seidenweich. Diese Form vom Gefieder wird als zerschlissen bezeichnet.

Das flaumreiche, zerschlissene Gefieder ist insgesamt üppig vorhanden, bei Hennen jedoch kürzer ausgeprägt. Der Sattel der Hennen ist stärker gepolstert und verdeckt damit teils den Schwanz. Die Hennen haben zudem kürzere Beine, womit ihr Federflaum vom Bauch schon fast den Boden streift. Aus diesen Gründen wirken die Hennen der Seidenhühner gedrungener als die Hähne. Die Hähne kommen auf 1,4 bis 1,7 und die Hennen auf 1,1 bis 1,4 Kilo Gewicht.

Rumpf der Seidenhühner

Der gesamte Rumpf des Seidenhuhns ist in seiner Wirkung ein rundlicher Fellball. Mit der Haube ist auch der Kopf bei den Hennen ein rundlicher Fellball. Der Schnabel und das Gesicht schauen nur gerade eben hervor sowie sich beim Hahn der maulbeerförmige Kamm in Form einer halben Wallnuss hervortut. Eine Querfalte durchzieht den Kamm, es wird kein Dorn ausgebildet. Hähne bilden die Haube weniger rundlich wie die Hennen aus. Der angehoben getragene Hahnenschwanz kann sich in Form und Struktur nicht signifikant vom Schwanz der Hennen abheben. Er ist jedoch in der fellartigen Struktur grober und es können ansatzweise Federn erkannt werden. Diese sollen aber zum Ende möglichst zerschlissen sein. Auch bei den Flügeln sind einige Federn als Federn erkennbar, da sie ebenfalls nur zum Teil zerschlissen sind. Die kleinen Flügel werden waagerecht getragen.

Neben dem Federkleid und der Haube gibt es die Seidenhühner mit und ohne Bart, sowie sie an den Füßen eine fünfte Zehe ausbilden. Die Läufe und auch die äußere Zehe sind schwach befiedert. Die fünfte Zehe ist deutlich getrennt zu der anderen Hinterzehe, sie ist länger und nach oben gebogen.

Der Kopf von Hahn und Henne

Das Gesicht ist wie die gesamte Haut, der Kamm, die Kehllappen, die Knochen oder auch das Fleisch und die inneren Organe blauschwarz. Der Kopf der Hennen wird merklich von der Federhaube eingehüllt, beim Hahn ist diese etwas lichter und nach hinten geneigt, womit die geschlechtsspezifisch größeren Merkmale wie dem der Haube vorgelagerten Kamm, den Kehllappen von feinem Gewebe sowie das Gesicht besser zur Geltung kommen. Die kleinen Ohrscheiben leuchten türkisfarben und heben sich etwas ab. Die großen Augen sind schwarz-braun, sie leuchten. Der bläuliche bis schwarze Schnabel ist breit, aber kurz. Der gerundete Kopf ist eigentlich klein, wirkt wegen der Haube jedoch deutlich größer.

Der Körper der Hühner

Bei den adulten Tieren sind die Körperpartien unter den zerschlissenen und bauschig wirkenden Federn kaum zu orten. Gerade Hähne haben einen kräftigen Körperbau. Bei den Jungtieren treten die Schenkel oder andere Körperpartien durch das nicht voll ausgebildete „Federfell“ markant hervor. Der Rumpf samt der niedrig getragenen Brust sind breit, der Bauch ist immer voll. Der breite und nach hinten leicht ansteigende Rücken ist kurz und geht in den kurzen wuscheligen Schwanz über. Der starke Hals ist ebenfalls kurz.