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Bergische Kräher

quirlig, kälteempfindlich, scheue Hühner

Bergische Kräher

Steckbrief: Bergische Kräher

Eier

56 g

Farbe der Eier: Weiß

Mindestgewicht für Bruteier

56 g

Legeleistung

120 Eier / Jahr

Gewicht Hahn und Henne

Henne: 2 - 2,5 kg, Hahn: 2,7 - 3,5 kg

Brutlust

10 %

Flugfähigkeit

90 %

Platzbedarf

90 %

Haltung

Zumindest zwischenzeitlich war Inzucht aufgrund der kleinen Population und dem mangelnden Austausch von Zuchttieren ein Problem. Aus vielen Bruteiern schlüpften keine Küken und von diesen wuchsen viele nicht auf. Von drei Bruteiern konnte man sich also maximal einen Bergischen Kräher versprechen. Inzwischen wurde dieses Problem weitgehend überwunden. Der Genpool Bergischer Kräher wurde durch gewissenhafte Zucht aufgefrischt.

Die Küken profitieren durch eine Naturbrut, die Hennen werden jedoch nicht brütig. Durch eine natürliche Haltung mit großem und strukturiertem Auslauf, bei dem die Eier im Nest liegen bleiben, kann der Bruttrieb gefördert werden. Gelegentlich wird berichtet, dass Alttiere auch gegen Kälte und Schmuddelwetter empfindlicher als andere Hühnerrassen reagieren.

Weiterhin wollen Bergische Kräher nicht ausschließlich im Stall und in keinem Fall auf beengtem Raum gehalten werden. Sie brauchen möglichst viel Freilauf. Wer diesen eingrenzen muss, der soll direkt mit einem 2,5 Meter hohen Zaun kalkulieren, da Bergische Kräher flugfreudig sind. Auch baumen Bergische Kräher gerne auf und nächtigen sogar in den Bäumen, wenn der Halter dem nicht entgegensteuert.

Im Freilauf suchen sie als „Mistkratzer“, wie Landhühner auch bezeichnet werden, einen Großteil vom Futter selber.

Diese Hühnerrasse hat neben der erstklassigen Erscheinung und dem Krähruf weitere Vorteile: Bergische Kräher sind stolz und lebhaft. Es stecken noch Urinstinkte in den Bergischen Krähern, die damit auch sehr wachsam und misstrauisch sind. Solange sie einen Unterschlupf in Reichweite haben, sind sie für den Greifvogel oder andere Räuber kaum zu fassen. Auch ansonsten entgeht diesen sehr schnell reagierenden Hühnern nichts.

Zum Halter können sie dennoch so zutraulich werden, dass sie ihm aus der Hand fressen. Besucher werden diese Hühner jedoch nur aus mehreren Metern Entfernung betrachten können.

Es sind vom Wesen sehr scheue und vorsichtige, aber nicht aggressive Wildhühner.

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Eier und Legeleistung

Die weißen Eier der Bergischen Kräher wiegen bis 60 Gramm. Die Hennen legen in den ersten drei Jahren sehr stabil ca. 120 Eier pro Legejahr.

Sie sind jedoch spätreif und beginnen erst nach acht Monaten mit dem Legen sowie sie eine Winterpause einlegen.

Das Mindestgewicht für Bruteier liegt bei 56 Gramm.

Küken

Aus vielen Bruteiern schlüpfen keine Küken und von diesen wird über ein Drittel nicht heran wachsen. Von drei Bruteiern kann man sich also maximal nur ein Küken versprechen.

Die Naturbrut ist vielversprechender, die Hennen werden jedoch nicht brütig. Durch eine natürliche Haltung mit großem und strukturiertem Auslauf, bei dem die Eier im Nest liegen bleiben, kann der Bruttrieb gefördert werden.

Farbschläge

schwarz-goldbraungedobbelt

Der Hahn trägt seinen Schwanz mit langen und gut gerundeten schwarzen Sicheln fast im rechten Winkel, die Hennen tragen ihren Schwanz mit geraden Federn nicht ganz so hoch. Die schwarzen Schwanzfedern beim Hahn bilden einen guten Grünschimmer. Die Hähne haben einen goldbraunen Hals- und Sattelbehang. Die Hennen wirken mit ihrer schwarzen Grundfarbe deutlich dunkler als die Hähne.

Die Federn weisen als Zeichnung die Dobbelung als stärkste Form der Säumung auf. Die schwarzen Saumränder sind so breit, dass im Zentrum der Federn nur ein kleiner brauner Fleck überbleibt. Diese Dobbelung kommt nur bei den Bergischen Krähern, den Schlotterkämmen und Krüpern vor. Die Namensgebung der Zeichnung wurde vom bergischen Brettspiel übernommen, dessen Spielsteine „Dobbeln“ heißen. Die Brust vom Hahn erscheint fast schwarz, nur zu den Seiten sind einige goldbraune Punkte sichtbar. Das Schmuckgefieder ist hingegen leuchtend goldbraun mit einer schwarzen Spitze zum Ende jeder Feder. Das Flügeldreieck ist bei Hähnen und Hennen goldbraun und wird von glänzenden Binden geziert. Die Hennen erscheinen fast schwarz, aber bei jeder Bewegung zeigen sich doch goldbraune Dobbeln.

Wie lange Langkräher krähen

Wie der Name schon erahnen lässt, gehört zur Besonderheit dieser Hühnerrasse der Krähruf der Hähne. Die Besonderheit ist jedoch nicht die Häufigkeit, sondern die Dauer des Krähens. Mit bis zu 10 Sekunden Dauer kräht der Bergische Kräher Hahn mehr als doppelt so lange, wie andere Hühnerrassen.

Zugegeben, der Klang dieser Langkräher erinnert nicht sofort an einen Hahn. Der Schrei beginnt in einem tiefen Ton und steigt langsam in der Tonlage an, bis er wieder abfällt. Während des Krähens steht der Hahn nicht still, sondern schreitet vorwärts.

Gut zu wissen

  • Bergische Kräher wurden einst auch „Kräher über den Berg“ genannt.
  • Es gab verschiedene Farbschläge der Bergischen Kräher. Es wurde im 19ten Jahrhundert aber nur der schwarz-goldbraundedobbelte im Rassestandard aufgenommen, womit die anderen Farbschläge wie der schwarze ausstarben. Der schwarz-weiße Farbschlag wurde den Bergischen Schlotterkämmen zugeordnet und ging damit letztendlich unter. Er könnte neu entstehen, da er in den Nachzuchten der Bergischen Kräher immer wieder spontan auftritt.
  • Auch die Hennen machen untypische Laute, die einem langgezogenen Krächzen gleichen. Eine Hühnerschar Bergischer Kräher kann also etwas lauter sein, wobei einige andere Rassen zumindest lautere Hahnenrufe zustande bringen.
  • Die Stadt Haan hat im Jahr 1936 einen schwarzen, schreitenden bergischen Kräher in ihrem Stadtwappen aufgenommen.
  • 2001 wurden Bergische Kräher zusammen mit der Bayerischen Landganz, dem Bergischen Schlotterkamm und dem Krüper durch die GEH zur „Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres“ erklärt.
  • Bergische Kräher waren vermutlich die Ausgangstiere für das Brasilianischen Singerhuhn, welches ein ähnliches Krähverhalten aufweist.
  • Die 1925 erzüchteten Bergischen Zwergkräher krähen etwas höher und nicht so lange.

Die Hühnerrasse Bergische Kräher

Die Ursprünge der Bergischen Kräher

Der Bergische Kräher ist laut einer Sage die älteste noch existierende deutsche Hühnerrasse überhaupt. Mit dem Alter der Rasse liegt vieles bereits im Dunklen, weswegen es auch mehrere Herkunftsgeschichten für diese Langkräher gibt.

Immerhin kommen „Langkräher“ nur in Asien und dem Vorderen Orient vor. Aufgrund der molekulargenetischen Untersuchung ist belegt, dass Bergische Kräher mit Hühnern aus Südosteuropa verwand sind. Auf dem Balkan gibt es mehrere Langkräher, der Bosnische Kräher gilt als Vorfahre der Bergischen Kräher. Diese seit Jahrhunderten ansässigen Langkräher könnten wiederum auf Hühner zurück gehen, die aus dem Vorderen Orient stammen. Demnach besagt die Sage, dass Bergische Kräher oder deren Vorläufer bereits vor 800 Jahren aus dem Balkan in das bergische Land von Nordrheinwestfalen kamen und im Raum um Düsseldorf ihre Heimat fanden.

Diese Herkunftssage geht auf die Kreuzzüge von König Barbarossa zurück. Der Graf von Berg stellte seine Knappen unter Waffen und folgte dem König in den Krieg. Als dieser verunglückte, konnte kein Nachfolger bestimmt werden und das Heer löste sich auf, um zur Heimat zurück zu kehren. Die kleine Truppe um Grafen von Berg war schon drei Tage im Wald verschollen. Es war vermutlich in einer Region im Balkan. Man war so verzweifelt, dass Gott um Hilfe gebeten wurde. Schon erklang der Hahnenschrei, dem man folgte und gelangte zu einem Köhler. Diesem wurden seine Hühner abgekauft, um nun die Heimreise anzutreten.

Das Kloster der Zisterziensermönche lag in unmittelbarer Nähe zum Schloss von Graf von Berg in Dünn-Thal nahe Düsseldorf, in dem der Fürst lebte und auch bestattet wurde. In diesem Kloster wurden die Bergischen Kräher erhalten und auch im ganzen bergischen Land verbreitet. Ab dem 15ten Jahrhundert sind Krähwettbewerbe bekannt. Bereits der Graf von Berg soll zu Lebzeiten im 12ten oder 13ten Jahrhundert solche Krähwettbewerbe abgehalten haben, wenn denn diese Entstehungstheorie stimmt. Der Halter mit dem lautesten Hahn, der am längsten und am schönsten krähte, erhielt einen beachtlichen Preis. Es konnte glatt eine Kuh, eine hohe Geldprämie oder ein ganzer Bauernhof sein. Der Hahnenschrei galt einst als Beschützer von Haus und Hof. Heute gibt es diese Wettbewerbe wieder, die Preise sind jedoch überschaubarer.

Diese Sage, die auf den dritten Kreuzzug zurückgeht, lässt sich bislang nicht abschließend belegen. Eine zweite Theorie legt nahe, dass spanische Mönche die ersten Bergischen Kräher oder deren Vorläufer nach Nordrheinwestfalen gebracht haben. Auch dafür gibt es eine schlüssig klingende Theorie. Die Niederlande ist eine stolze Seefahrer-Nation mit langer Geschichte. Doch im Mittelalter wurden Länderreihen durch Heiraten oder Auseinandersetzungen an Adelshäuser aufgeteilt, die häufig in weiter Ferne residierten. Demnach gab es die „Spanische Niederlande“ von 1522 bis 1714. Mit dem Ende vom 30 Jährigen Krieg wurde ein Teil bereits im Jahr 1648 an die „Republik der Sieben Vereinigten Provinzen“ übergeben. Demnach kamen die ersten Langkräher möglicherweise mit der Seefahrt in die Niederlande und erreichten von hier andere Regionen. Möglicherweise brachten wirklich spanische Mönche die ersten Langkräher in die Grafschaft Berg.

Weiterhin gibt es Theorien, dass Bergische Kräher nicht dem Bosnischen Kräher, sondern dem Sandschak Kräher entspringen. Das aber nicht vor 800 Jahren, sondern erst deutlich später, da es sich um eine nahe Verwandtschaft handeln könnte. Dieses würde die Herkunftstheorie der Spanischen Mönche stützen. Sandschak ist eine Region im Balkanraum. Wie die Langkräher jedoch von den Niederlanden in den Balkon oder vom Balkan in die Niederlande gelangten, wäre eine weitere interessante Frage. Zudem wären Bergische Kräher mit dieser Herkunftstheorie deutlich jünger und möglicherweise nicht mehr Deutschlands älteste erhaltene Hühnerrasse.

Entwicklung der Rasse Bergische Kräher

In den Anfängen wurden Bergische Kräher im Raum vom Herzogtum Berg wohl kaum gezielt gezüchtet und haben sich vermutlich auch mit den bereits vorhandenen Hühnern gemischt. Es waren aber die ersten Langkräher in Deutschland. Da man für die Hühnerschar Hähne brauchte und man gleichzeitig zum Wettbewerb antreten wollte, wurden vermutlich die Hähne mit dem besten Krähen von ganz alleine für die Zucht erhalten.

Bergische Kräher waren bereits auf der ersten Rasseschau in Görlitz im Jahr 1854 dabei. Zu diesem Zeitpunkt fing man international mit dem Aufstellen von Rassestandards, dem Gründen von Clubs und Vereinen und der sehr gezielten Zucht von Hühnerrassen an. Ab diesem Zeitpunkt wird es auch für Bergische Kräher eine gezielte Erhaltungszucht gegeben haben. Dennoch sind diese Hühner zwischenzeitlich fast ausgestorben und noch immer in sehr großer Gefahr, da der Genpool klein ist und eine fast unvermeidbare Inzucht alles erschwert.

Heutige Bedeutung der Bergischen Kräher

Den Höhepunkt hatte diese Hühnerrasse vor der Industrialisierung vom rheinisch-westfälischem Raum. Die Bergischen Kräher sind schon fast Geschichte gewesen, als sie durch einige Züchter erneut populär gemacht wurden. Es gibt wieder verschiedene Krähwettbewerbe, wie es diese schon im Mittelalter gab. Ein Hahn fängt mit dem Krähen an und die anderen versuchen ganz automatisch, ihn zu übertrumpfen.

Bergische Kräher zeichnen sich durch ein einmaliges Krähen aus. Es hört sich höchstens zu Anfang wie das gewöhnliche „kikeriki“ an, welches dann aber noch lange anhält. Der Hahn fängt mit tieferem Ton an, der höher wird und dann wieder absackt. Zum Schluss ist das Luftholen als der sogenannte „Snork“ deutlich zu hören. Dabei läuft der Hahn einige Schritte nach vorne, senkt den Kopf und berührt mitunter zum Schluss sogar mit dem Schnabel den Boden. Dieses klare Krähen, das mit ca. 8 bis 15 Sekunden drei bis fünfmal länger als bei normalen Hähnen andauert, ist selten oder sogar einmalig, es hört sich sehr melodisch an.

Auch die Hennen klingen ganz anders, als gewöhnliche Hühner, sie krächzen langgezogen. Zugleich gelten Bergische Kräher als die älteste noch existierende Hühnerrasse Deutschlands.

Es geht also um Erhaltungszucht, um Krähwettbewerbe, um Hobbyzucht und auch um das Ausstellungshuhn. Einige Aussteller züchten dabei auf das Ausstellungshuhn, womit das außergewöhnliche Krähen bei einigen Hähnen schon zum gewöhnlichen Krähen wird.

Zuchtbemühungen und Maßnahmen zum Rassenerhalt

Seit 1884 gibt es die Vereinigung der Züchter Bergischer Hühnerrassen. 1916 wurde die Vereinigung der Züchter bergischer Hühnerrassen erneut gegründet. 1923 wurde das traditionelle Wettkrähen zu Himmelfahrt wieder eingeführt. Sieger ist der am längsten krähende Hahn. Inzwischen gibt es den „Sonderverein für Bergische Hühnerrassen“, in dem auch die Bergischen Kräher erhalten werden. Dabei ändern sich im Laufe der Zeit nur die Namen für das gleiche Anliegen, die bergischen Hühner zu erhalten. Es handelt sich um Bergische Kräher, die Bergischen Zwergkräher, den Bergischen Schlotterkamm und den Bosnischen Kräher.

Für Bergische Kräher wird ab 2015 ein Zuchtbuch geführt, welches den Sinn eines Zuchtringes erfüllen soll. Die Züchter tragen ihre Daten zu ihren Bergischen Krähern ein. So kann ein Züchter genau prüfen, welche Zuchten am wenigsten mit der eigenen verwandt sind, um von dieser Bruteier oder Zuchttiere zu erfragen. Nur durch das Minimieren der Inzucht kann der Genpool aufgefrischt werden, ohne das außergewöhnliche Krähen zu verlieren. Inzwischen werden die verwandten Bosnischen Kräher in Deutschland gezüchtet, deren Einkreuzung die Bergischen Kräher möglicherweise verjüngt.

Im Jahr 2016 zählt die Zentrale Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in Deutschland bei 28 Züchtern 219 Hennen und 57 Hähne als Zuchttiere. Das liegt knapp über dem Bestand von 2000, aber deutlich unter dem Bestand von 2009. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen gibt im Jahr 2013 die Kategorie I, die ein „extrem gefährdet“ bedeutet.

Zuchtziele der Bergischen Kräher

Bergische Kräher sind mit ihrer Größe, Haltung, dem schönen Gefieder und vor allem ihrem Krähen auffallend anders, als die allermeisten anderen Hühner. Einige Züchter wollen das außergewöhnliche Krähen erhalten und selektieren als erstes die Hähne mit dem besten Klang. Aussteller suchen jedoch nach optisch hervorragend geratenen Bergischen Krähern. In diesen Linien ist das außergewöhnliche Krähen oft schon verloren gegangen.

Der Krähruf der Hähne hält 8 bis 15 Sekunden an und hat vier Silben. Die ersten drei werden verlängert, die vierte deutlich verlängert. Der Hahn fängt mit dunklem Ton an, wird heller, dann wieder dunkler und endet mit dem Schnork. Er zieht die Luft hörbar an. Dieses Krähen ist so anstrengend, dass die Hähne einige Schritte vorlaufen und den Kopf soweit senken, dass sie mit dem Schnabel zum Schluss schon den Boden berühren.

Der Kopf

Der rote Einfachkamm von mittlerer Größe soll nicht zu tief gezackt sein und darf sich bei Hennen hinten zur Seite neigen. Die mandelförmigen Ohrscheiben sind weiß und weisen auf weiße Eier hin. Die roten Kehllappen sind von mittlerer Länge. Die Gesichter sind ebenfalls satt rot, die Augen sind orange bis hellbraun.

Der Körper

Bergische Kräher sind langgestreckte, aufgerichtete und hoch gestellte Hühner in Landhuhnform mit blauen Läufen.

Diese Hühner weisen sich durch drei Bögen aus:

  1. Vom Kopf zum Rücken bildet sich ein Bogen.
  2. Der nach oben gewölbte Rücken bildet ebenfalls einen Bogen und wird deswegen auch „Karpfenrücken“ genannt.
  3. Vom Rücken bildet sich ein weiterer Bogen zum Schwanz.

Die Flügel setzen hoch an. Das Gefieder ist sehr fest und liegt hart an.