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Campbell-Ente

robust, friedlich, anfängerfreundlich

Campbell Entenatthawut ngoensanthia / shutterstock.com

Steckbrief: Campbell-Ente

Herkunftsland

England

Eigenschaften

robust, friedlich, anfängerfreundlich

Farbschläge

weiß, khaki

Eier

70 g

Farbe der Eier: Grün

Mindestgewicht für Bruteier

65 g

Legeleistung

200 Eier / Jahr

Gewicht Hahn und Henne

Henne: 2 - 2,5 kg, Hahn: 2,5 - 3 kg

Brutlust

10 %

Platzbedarf

70 %

Gut zu wissen

Adele Campbell aus Uley in Gloucester erzüchtete ihre Enten gezielt und wollte die Legeleistung, aber auch das Gewicht steigern. Die mittelschwere Campbell-Ente legt unter optimalen Bedingungen tatsächlich bis über 300 Eier im Jahr. In einer Hobbyhaltung wäre mit rund 200 Eiern zu rechnen.

Außerdem ist die Campbell-Ente angenehm im Umgang, pflegeleicht und sieht hübsch aus. Deswegen laufen sie bei Selbstversorgern, Familien oder Ausstellern häufig durch die Gärten.

Entenrasse CampbellenteIkhwan Ameer / shutterstock.com

Haltung

Die Haltung der Campbell-Enten erfolgt wie für andere Wirtschaftsenten: Es wird ein Entenhaus auf die eingezäunte Entenwiese mit Schwimmgelegenheit gestellt. Weil diese Enten nicht richtig fliegen können, reicht bereits ein mittelhoher Zaun.

Schon brauchen die Enten nur noch täglich frisches Wasser und Futter sowie der Stall regelmäßig zu reinigen ist.

Je nachdem, was die Wiese hergibt, lässt sich die Fütterung reduzieren. Gibt es ab dem Frühjahr saftige Gräser, Schnecken und Insekten, sind geschrotetes Körnerfutter und Kalzium eine gute Basis.

Campbell-Enten lassen sich einfach haltenKaren Culp / shutterstock.com

Gibt es auf der Wiese nicht mehr viel zu holen, wäre etwas Grünkost sowie gekochtes Wurzelgemüse, Soja und Molke als Futterbrei umso wichtiger. Alternativ eignet sich ein fertiges Pelletfutter.

Weil die Enten beim Fressen das Futter gerne verteilen, wäre eine längliche Trogwanne geeignet. Ergänzend sollte es kleine Steine für die Verdauung geben, wenn sich diese nicht im Freien finden lassen. Bei der Futterstelle muss immer auch frisches Wasser stehen.

Verhältnis Enten und Erpel

Campbell-Enten wollen nicht allein, sondern als Pärchen oder kleine Herde leben.

Wer keine Bruteier wünscht, kann den Anteil der Erpel deutlich reduzieren, da diese ohnehin gerne in der Unterzahl bleiben.

Entenstall

Der Entenstall soll pro Ente mindestens einen m² Grundfläche bieten.

Campbell Ente im Auslaufnatthawut ngoensanthia / shutterstock.com

Für Legeenten sollte es außerdem einige leicht erhöhte Legebuchten geben. Die Enten legen meistens am frühen Vormittag ihre Eier und laufen dann über die Wiese. Es ist also sehr einfach, die Eier zu entnehmen und andere Arbeiten im Stall zu verrichten.

Im Entenstall muss die Luft frisch und trocken bleiben, im Winter darf es aber nicht frieren. Die Lüftung soll also gut einstellbar sein und etwas Dämmung wäre nicht verkehrt. Aufgrund der Bodenkälte soll die Einstreu im Winter dicker sein. Bis zu -10° Celsius drehen die Enten noch ihre Runden im Freien und fühlen sich rundum wohl, dann bleiben sie lieber im Stall.

Futter und Ernährung

Wegen der hohen Legeleistung haben Campbell-Enten nicht mehr die Zeit für eine Brut und Aufzucht. Deswegen ist der Kalorien- aber auch Vitaminbedarf hoch. Wer auf die Ernährung achtet und einen Mangel vermeidet, hält seine Enten gesund. Aber auch die Bewegung im Freien und eine nicht komplett verdreckte Wasserstelle für die Hygiene sind wichtig.

Wasserstelle für EntenTon Bangkeaw / shutterstock.com

Wer nur eine kleine Teichschale bietet, sollte das Wasser wöchentlich erneuern und vorher auch reine machen. Für einen klein geratenen Teich wäre wenigstens eine Uferseite für den einfachen Ein- und Ausstieg zu befestigen. Sonst verschlammt das Wasser sehr schnell. Ideal ist deswegen ein größeres Gewässer. Dann können die Enten zugleich gründeln und benötigen weniger Futter.

Auslauf

Zur Sicherheit und wegen der Sonne muss es auf der Wiese Deckung, aber auch einen trockenen Unterstand geben. Über Nacht sollen die Enten jedoch im sicheren Stall eingeschlossen werden. Wer nicht zu den Frühaufstehern gehört, kann eine automatische Hühnerklappe einbauen, sollte aber am Abend einen Kontrollgang einplanen.

Für wen eignen sich die Enten?

Letztendlich sind Campbell-Enten ideal für Selbstversorger. Sie eignen sich ebenfalls für Familien, Hobbyhalter, Züchter und Aussteller.

Selbst Anfänger werden sich über diese Enten freuen, die sich sehr schnell an ihre Umgebung und auch die Klimabedingungen anpassen. Wenn der Platz auf der Wiese und im Stall reicht, fühlen sich Campbell-Enten selbst bis 200 Exemplaren beziehungsweise mit anderem Wirtschaftsgeflügel sehr wohl.

Eier und Legeleistung

Die Legeleistung der Campbell-Enten ist sensationell und unter den Enten vermutlich weltweit einmalig. Demnach sollen diese Enten in den Niederlanden unter optimalen Bedingungen nachweislich pro Ente im Schnitt 354 Eier in einem Jahr gelegt haben. Das Schaffen allerhöchstens Legehybriden bei den Hühnern.

Eier der CampbellentePichet Vongthum / shutterstock.com

In der Hobbyhaltung sind eher mit 200 Eiern zu rechnen, einige Quellen nennen auch nur 140 Eier pro Jahr. Es kommt neben den Lebensbedingungen auch auf die Zuchtlinie an, die bei Ausstellern häufig schlechtere Leistungsmerkmale mitbringt.

Die Eier erreichen im Normalfall ein Gewicht um 70 Gramm, Bruteier sollen wenigstens 65 Gramm wiegen. Die weiße bis grünliche Schale ist kunstbrutfest. Unter optimierten Bedingungen legen die Enten das ganze Jahr durch, sonst legen sie möglicherweise ab Herbst eine Pause ein oder legen zumindest deutlich weniger.

Legeleistung im höheren Alter

Während die Legeleistung bei Hühnern meist nach 18 bis 24 Monaten Legetätigkeit massiv abnimmt, legen Campbell-Enten auch im dritten Jahr fleißig weiter. Wegen der enormen Legetätigkeit ist der Energiebedarf dieser Enten hoch und setzt sich etwas anders zusammen. Einige Züchter erklären deswegen, dass sie besser Hühner- als Entenfutter verwenden können, obwohl das im Normalfall nicht so ist.

Eine weitere Besonderheit für Enteneier ist der Geschmack – dieser liegt so dicht bei Hühnereiern, dass es einem nicht auffällt. Dennoch ist es bei jedem Wassergeflügel wichtig, die Eier wenigstens 8, besser 10 Minuten hartzukochen oder im Kuchen zu verbacken. Nur so lässt sich eine Übertragung mit Salmonellen sicher vermeiden, ein Befall ist den Enten häufig nicht anzumerken.

Küken

Die Voraussetzung für Küken sind befruchtete Bruteier. Ein Erpel sollte für drei bis fünf Enten reichen, ohne Wasserstelle geht es jedoch nicht.

Sobald Erpel und Enten sich aneinander gewöhnt haben, sollten die Eier befruchtet sein und können ab 65 Gramm in den Inkubator. Die Brutzeit beträgt 28 Tage, die Küken sollen erst antrocknen, dann in einen geschützten Bereich.

Campbell-EntenkükenJaclyn Vernace / shutterstock.com

Kükenaufzucht

Sie brauchen eine Wärmequelle, da sie in den ersten Tagen rund 30° Celsius benötigen. Die Temperatur soll dann innerhalb von drei Wochen schrittweise auf gute 20° Celsius sinken. Außerdem soll der Raum in der Anfangszeit fast durchgehend, nach drei Wochen aber wenigstens noch für 9 Stunden beleuchtet sein.

Neben der Temperatur kommt es auf die Hygiene an. Verschmutzte Stellen sind in der Kükenbox direkt zu reinigen. Die Einstreu wird dennoch täglich komplett erneuert.

Außerdem brauchen die Küken mehrfach am Tag frisches Wasser und Starterfutter für Enten. Nach einer Woche wäre auch etwas Grünfutter gut. Ein Kükenfutter für Enten kann schrittweise das Startfutter ersetzen. Etwas Sand ist für die Verdauung wichtig.

Alternativ zum Fertigfutter eignen sich in den ersten Tagen kleingehackte gekochte Eier mit eingeweichten Haferflocken.

Weil die Entenküken sich in den ersten Tagen ohne Mutterente noch nicht gut einfetten können, wäre auf eine Bademöglichkeit noch zu verzichten. Diese soll es nach zwei bis drei Wochen jedoch geben.

Geschlecht erkennen

Weibliche Entenküken werden nach einiger Zeit mit dem Quaken beginnen. Männliche Küken beginnen etwas später, erklingen jedoch krächzender.

Im Vergleich zu anderen Enten sind Campbell-Enten relativ leise. Wenn sich ihr Gefieder ausprägt, ist der Kopf der Erpel im Khaki-Farbschlag dunkler und sie bilden die typische Schwanzlocke.

Wachstum

Die Küken wachsen zuerst rasend schnell und verlangsamen ihre Gewichtszunahme anschließend. Das unterscheidet sie von typischen Mastrassen.

Enten beginnen zumindest nach vier Monaten mit dem Eierlegen, gesondert gemästete Erpel wären schwer genug. Die Geschlechtsreife der Enten setzt mit 6 Monaten ein, Erpel sollten etwas älter sein.

Farben und Farbschläge

Anerkannte Farbschläge:

  • khakifarbig
  • weiß

In einigen Ländern:

  • bunt
  • dunkelbraun

Campbell Ente kaufen

Campbell Enten sind inzwischen leider sehr selten geworden. Um einen Züchter zu finden, muss man mitunter lange suchen. Der örtliche Kleintierzuchtverein kennt vielleicht einen Züchter in der Nähe. Sonst bleiben nur noch Kleinanzeigenportale oder Geflügelbörsen, um einen Züchter zu finden.

Hat man einen vertrauenswürdigen Züchter gefunden, empfielt es sich mit ihm Kontakt zu halten. Ein gelegentlicher Austausch von Zuchttieren, Bruteier oder Jungerpeln macht die Zucht deutlich einfacher.

Gut zu wissen

  • Vermutlich wurden Campbell-Enten bereits 1898 erstmalig ausgestellt.
  • Wegen der halb-aufrechten Körperhaltung werden sie gelegentlich auch „Pinguinenten“ genannt.
  • Der ursprüngliche Farbschlag ist Khaki, weswegen hier häufig von Khaki-Cambell Enten die Rede ist. In Deutschland wird hingegen die eigne Züchtung als „Deutsche Campbell-Ente“ bezeichnet.
  • Bemerkenswert ist, dass in die Zucht der Hochleistungs-Ente in Anfangszeiten wilde Stockenten einflossen. Diese legen bei weitem keine 300 Eier und werden nicht die beste Futterverwertung mitbringen, sind aber robust, beweglich und ursprünglich.
  • Campbell-Enten gibt es bereits seit langem auch in den USA, doch sie waren zuerst nicht beliebt. Doch mit dem Vietnam-Krieg kamen vermehrt Vietnamesen in das Land und wollten Enteneier essen. Somit setzte ein später Boom ein, der aber wieder verebbte.
  • Bei einer Mast erreichen die Enten nach vier Monaten bis 2,5 oder sonst bis 3 kg, wenn sie genug Platz und Kalorien erhalten. Das Fleisch ist mager und schmackhaft. Weil das Skelett eher zierlich ist, kommt der Schlachtkörper auf bis zu 90 % Fleischanteil.
  • Haben Campbell-Enten zu wenig Platz oder Futter, werden sie nervös, aggressiv und die Ergebnisse leiden deutlich. Mit Platz und Futter sind sie hingegen ausgeglichen und friedlich.
  • In freier Wildbahn gibt es die flugunfähige Campbell-Ente „Anas nesiotis“. Diese ist also kein direkter Abkömmling der Stockente, wie die erzüchtete Campbell-Ente. Der Lebensraum liegt im südlichen Bereich Neuseelands, sie galten zwischenzeitlich bereits als ausgestorben.

Die Entenrasse Campbell-Ente

Ursprünge der Campbell-Enten

Die Namensgebung der Campbell-Enten geht auf ihre Erzüchterin Mrs. Campbell zurück, die in Uley, Gloucester in England lebte. Ab 1895 wollte Mrs. Campbell gezielt eine Ente erzüchten, die eine sehr gute Legeleistung, aber auch genug Gewicht für den Braten mitbringt. Die Zuchtarbeit erstreckte sich über Jahre, um die Leistungswerte, aber auch die Erscheinung zu verbessern.

Entwicklung der Rasse Campbell-Ente

Mrs. Campbell kreuzte Laufenten mit Rouen-Erpeln, um die Legetätigkeit mit Gewicht zu kombinieren. Auf die Laufenten geht deswegen auch der zu 45° ansteigende Rumpf zurück. Zumindest sollen diese ersten Versuche bereits 200 Eier im Jahr oder bis 2 kg nach 10 Wochen geschafft haben. Weil diese Enten aber zu schwer und zu plump waren, flossen Stockenten ein. Später verbesserten Orpington Enten den Farbton, der nun das Khaki mit grünem Glanz auf der braunen Grundfarbe erreichte. Zu dieser Zeit war das auch die Farbe der Uniformen in Britannien.

Über Jahre verbesserte Mrs. Campbell ihre Entenrasse, auch da ihr der Farbton zwischenzeitlich nicht gefiel. Dennoch wurden ihre Enten bereits 1901 erstmalig im Standard erfasst. Um diesen Zeitpunkt verbreiteten sich Campbell-Enten in den Niederlanden und waren sehr beliebt. Es gab sie vielleicht bereits in Deutschland, doch erst nach 1914 nahmen hier ihre Bestände deutlich zu. Zwischenzeitlich erreichten sie die USA, waren hier aber zuerst nicht gefragt.

Es entstanden weitere Farbschläge, neben Khaki sind in Deutschland auch weiße Exemplare im Standard erfasst.

Heutige Bedeutung der Campbell-Enten

Leider sind fast alle Wirtschaftsenten auf ihre Wiese mit Badegelegenheit angewiesen, um sich rundum wohl zu fühlen und Leistung zu bringen. Hühner sind also einfacher in der heutigen Haltungsform. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung ist deswegen verflogen.

Campbell-Enten leben noch bei Selbstversorgern, Hobbyhaltern, Ausstellern und bringen häufig nicht mehr ihre einstige Legeleistung. Dennoch ist der Erhalt dieser Entenrasse allein als Genpool für künftige Kreuzungen wichtig. Es wäre außerdem sehr schade um diese schönen und umgänglichen Enten.

Zuchtbemühungen und Maßnahmen zum Rassenerhalt

Trotz der herausragenden Legeleistung und der schönen Erscheinung sind Campbell-Enten selten geworden. Die TGRDEU zählte im Jahr 2000 noch 367 Enten und 151 Erpel als Zuchttiere in Deutschland. Doch 2016 waren es nur noch 204 und 88 Zuchttiere bei 46 Züchtern. Diese verteilen sich überwiegend auf khakifarbig, aber zu einem knappen Viertel auf den weißen Farbschlag.

Der Rückgang geht wohl auf die Industrialisierung der Landwirtschaft zurück, Legehühner sind bequemer zu halten. Auch in anderen Ländern schrumpfen deswegen die Bestände. Doch selbst in Russland gibt es Anhänger dieser Entenrasse.

Wegen der geringen Populationsdichte ist ein organisierter Austausch von Bruteiern und Zuchttieren umso wichtiger. In Deutschland organisieren sich einige Züchter im Sonderverein der Entenzüchter Deutschlands von 1895 e.V., zwischenzeitlich hatte diese Rasse sogar ihren eigenen Sonderverein.

Zuchtziele der Campbell-Ente

Die auf Legeleistung optimierte Campbell-Ente ist leicht, aber nicht schlank gebaut und nimmt eine zu 45° aufgerichtete Rumpfhaltung ein. Die anpassungsfähigen und robusten Nichtflieger sind beweglich und suchen fleißig nach Futter.

Der gut gerundete Rumpf ist länglich, Bauch- und Rückenlinie sollen fast parallel verlaufen. Die Rückenlinie steigt hinter dem Nacken etwas an und läuft dann sehr gerade weiter. Die leicht angehobene volle Brust ist gut entwickelt und geht in den gut ausgebildeten Bauch über. Auf dem Rücken liegen die Flügel fest an, auch das glatte Gefieder ist fest anliegend.

Die Schenkel werden durch das Gefieder verdeckt und laufen in die mittellangen Läufe aus, Erpel sind etwas höher gestellt. Die Lauffarbe und auch Schnabel- sowie Augenfarbe richtet sich nach den Farbschlägen. Das kurze und geschlossene Schwanzgefieder läuft als Verlängerung des Rumpfes aus oder wird etwas ansteigend getragen.

Auf dem mittellangen, nicht zu breiten und leicht gebogenen Hals befindet sich der gut gerundete Kopf mit flach ansteigender Stirn. Der mittellange, gerade Schnabel ist nicht zu breit.

Weiße Campbell-Enten haben orange bis gelbliche Schnäbel und orange bis blass rosafarbige Läufe. Die Augen sind graublau bis dunkel.

Bei den Khaki-Campbell-Enten sind Erpel am Kopf, dem oberen Hals und auch zum Ansatz des Schwanzgefieders dunkler. Beide Geschlechter sollen auf den Flügeln einen möglichst matten Spiegel ausbilden. Die aufliegenden Flügelspitzen dürfen heller wirken. Beim Erpel ist der Schnabel heller grün und die Läufe orange, bei Enten schmutzig braun. Die Augen sind dunkelbraun. Die Besonderheit beim Khaki ist der grüne Glanz auf der bräunlichen Grundfarbe.

Kurz und bündig lauten die Zuchtziele

  • hohe Legeleistung
  • vitale und genügsame Ente
  • Zeichnung nach Rassestandard